13
Jan
2009

... petting ...

Nun war ich 15 und so ganz war es meiner mutter nicht mehr möglich, mich den jungs zu entziehen. Ich durfte in die tanzstunde! Eine sensation, denn nicht nur durfte ich allein mit der strassenbahn zum unterricht fahren, es war mir ganz offiziell gestattet mit einem männlichen wesen auf nähren kontakt zu gehen, ja sogar auf tuchfühlung. Ich konnte mir das noch gar nicht richtig vorstellen. Ich fuhr also zu meiner ersten tanzstunde und war total nervös. Was würde mich dort erwarten? Wie viele waren wir wohl? Wie würden meine mitschüler wohl sein? Fragen über fragen gingen mir im kopf rum und als ich die eingangstür zur tanzschule durschritt schwitzte ich an den händen, meine knie zitterten und ich hatte ein flattern im innern des bauchs.

In der tanzschule könig wurde von ´jungen damen´und ´jungen herren´gesprochen, von anstand und etikette, von einem grossen abschlussball der auf uns wartete wenn wir den kurs abgeschlossen hatten.. ich hörte nur mit halbem ohr zu denn, gegenüber von uns 7 mädchen sassen 7 jungs auf ihren stühlen. Endlich, die objekte meiner begierde und fantasie sassen mir gegenüber, ich musterte einen nach dem anderen und merkte, dass die jungs das gleiche mit uns mädchen taten. Wir wurden betrachtet, unter die lupe genommen, gemustert. Da, meine augen blieben an einem grossen schlacksigen jungen hängen; er hatte rötlich braunes haar, im beatles-look frisiert, braune augen und wunderschöne lippen. Seine hände waren schmal, die finger lang – er lächelte mich an. Oha, hatte ich da vielleicht zu lange geschaut? Nunja.. um es kurz zu machen, werni wurde mein erster freund. Wir verliebten uns ineinander und da war dieses herzflattern, das kribbeln im bauch, das verlangen, die lust und da war meine mutter, die rachegöttin. Werni besuchte mich, denn ich durfte ja nicht zu ihm. Sowas schickte sich nicht. Natürlich misstraute ihm meine mutter auf anhieb und dann kam noch hinzu, dass sein vater bei der bahn arbeitete, was nun wirklich unter ´unserem´niveau war. Also, werni musste zu mir kommen, waren wir in meinem zimmer, musste die tür offen bleiben, trotzdem kam meine mutter dauern reingestürzt, es war nur peinlich, aber der gute werni war geduldig und schien mich doch zu mögen, denn er ertrug das ganze mehr oder weniger ohne zu murren und so hatte er doch scheinbar einen guten eindruck bei meinen eltern, besser gesagt bei meiner mutter hinterlassen. Denn, ich durfte mit ihm zum abschlussball der tanzschule! Und nicht nur das, es wurde mir gestattet bis in der früh auf dem ball zu bleiben um das traditionelle frühstück der tanzschule mit zu erleben. Ich war glücklich, jubelte innerlich, endlich, endlich konnten wir mal für längere zeit alleine sein. Naja.. alleine unter all den tanzschülern, aber immerhin..

es gab ein grosses gala dinner, dann wurde der ball offiziell eröffnet. Wir tanzten und dann endlich, nahm werni meine hand und meinte, wir sollten uns doch im park etwas abkühlen. Es war sommer und im ballsaal war es wirklich fast unerträglich heiß. Wir verliessen also den saal, gingen schweigend durch den park bis wir eine parkbank entdeckten, die etwas verdeckt wurde von einem gebüsch. Wir setzten uns und ich war total aufgewühlt, mir zitterten die knie und meine zähne klapperten, aber werni erging es nicht besser. Er legte seinen arm um mich und ich spürte sein zittern, das erregte mich noch mehr, spürte seine heisse, verschwitzte handfläche auf meinem rücken.. er beugte sich vor, unsere köpfe näherten sich und da, da war der erste richtige kuss. Es war unglaublich, erregend, ein feuerwerk ging los in meinem kopf, glockenklang, jubel oh war das schön. Seine zunge spielte mit meinem lippen und ich öffnete sie ihm. Seine zunge glitt in meinen mund und meine zunge rieb sich nun an seiner. Oh ich hätte in diesem moment sterben können, es war dermassen schön. Meine pussy war nicht nur feucht, sie war nass und pulste, meine klit schien zu vibrieren, mein ganzer körper vibrierte, zitterte, ich wollte, dass dieser kuss nie aufhören würde. Aber dabei blieb es nicht. Seine lippen glitten zu meinem ohr, knabberten daran, seine zunge leckte an meinem ohrläppchen und glitt dann über meinen hals, in die kuhle zwischen hals und schlüsselbein. Dort verharrte er, liess seine zungenspitze über die zarte haut gleiten und nun konnte ich an sein ohr gelangen, leckte es, knabberte daran und gab mich ganz diesem gefühl hin. Es war unbeschreiblich, dieses erste mal, dieser erste kontakt zu einem männlichen wesen. Meine haut war von erotischen sensoren übersäht, egal wo er mich berührte, die nervenbahnen leiteten diese berührung auf direktem weg zu meiner klit, in mein loch und zu meinen brustwarzen. Diese hatte er bislang noch nicht mit einbezogen in seine entdeckungsreisen meines körpers, aber wie wenn er hätte gedanken lesen können, glitt nun seine hand zu meinem busen und fing an, meine brüste durch den dünnen stoff meines ballkleides zu streicheln. Meine nippel waren hart und jedesmal wenn er darüber fuhr, zuckte es in meinem unterleib, wie ein kleiner elektrischer schlag fühlte es sich an. Er schob nun diese hand in meinen auschnitt und endlich, endlich die sehnsüchtig erwartete berührung, er berührte meine nackten brüste, knetete sie sanft, spielte mit den nippeln, streichelte sie, zwickte sie, drehte sie zwischen seinem daumen und zeigefinger und endlich.. zog er meine brust aus dem auschnitt und legte seinen mund daran. Erst leckte er meine nippel mit seiner zunge, dann umschlossen seine lippen den nippel und er fing an zu saugen. Ich stöhnte auf vor lust, ich war sowas von geil, dieses gefühl, diese hingabe, mein hirn wurde ausgeschaltet, meine muschi, meine geschlechtsteile übernahmen die führung. Ich bestand nur noch aus geilheit, ich fühlte mich roh, schutzlos, heiß, erregt, es war ein unbeschreibliches gefühl.

Nein, sex hatten wir nicht. Werni sollte nicht mein ´erster mann´werden. Um zu bumsen war der park dann doch nicht verschwiegen genug. Es sollte beim petting bleiben, das nicht mal zum heavy petting wurde, denn seine hände, seine finger blieben oberhalb meiner gürtellinie. Aber es war gut so, ich weiss nicht ob ich mit noch mehr gefühlsstürmen hätte umgehen können in dieser nacht. Was an diesem abend in diesem park geschah war wie ein traum für mich, ich fühlte mich erwachsen, geliebt, bewundert aber auch mächtig. Denn da ich so halb auf seinem schoss sass, war mir nicht entgangen, dass seine hose plötzlich enger zu werden schien und dass sich etwas hartes gegen meinen oberschenkel wölbte; dies gab mir ein gefühl der kraft, der macht, obwohl das ganze immer noch total mysteriös für mich war.

Wie abgesprochen setzte werni mich früh um sechs in ein taxi, dass mich dann nach hause fuhr. Ich war müde aber das erlebte liess mir keine ruhe. Immer noch spürte ich seine lippen auf meinen nippeln, roch seinen geruch auf meiner haut, spürte seine hände auf meiner nackten haut. Hoffentlich schlief meine mutter, hoffentlich würde mein vater mich ins haus lassen, denn ihm konnte ich was vorspielen, ihr nicht. Ich wollte nicht, dass sie diesen magischen abend kaputt machte und war froh, dass mein vater tatsächlich die tür für mich öffnete. Ich entschuldigte mich, sagte ich sei müde und möchte schlafen gehen... ich würde später bericht erstatten, wie der ball gewesen war.

Ich legte mich ins bett, und liess den abend nochmal revue passieren in meinem kopf. Ich masturbierte heftig, es war das erste mal, dass ich zwei richtige orgasmen kurz hintereinander hatte. Es war auch das erste mal, dass ich ohne darüber nachzudenken, zwei verschiedene arten von masturbation verwendete. Zuerst die altbewährte, mir gut bekannte und wohlvertraute knetversion, aber dann, instinktiv tat ich etwas, was ich bislang noch nie getan hatte. Als der erste orgasmus vorüber war, nahm ich die rechte hand über der linken weg. Mit zwei fingern dieser hand nun öffnete ich meine äusseren schamlippen und mit dem rechten mittelfinger ertastete ich meine klit. Meine muschi war nass, mit einem geilen, glitschigen schleim überzogen. Das machte es mir einfach meine klit zu reiben; erst rieb ich langsam vor und zurück, aber dann wurden meine bewegungen schneller und statt hin und zurück kreiste nun meine fingerkuppe auf meiner klit. Wurde der finger zu trocken, liess ich ihn in mein loch gleiten und schon war er wieder mit diesem herrlichen nass bedeckt, diesem nach moschus riechenden saft. Ich musste gar nicht nachdenken, meine instinkte übernahmen das denken. Ich wusste was zu tun war, wusste wie ich mir lust und befriedigung schenken konnte, wie noch nie dagewesen. Mein orgasmus war unglaublich, noch nie hatte ich so heftige zuckungen verspürt, ja es tat schon beinahe weh, es war ein süsser schmerz, der sich in meinem ganzen unterleib ausbreitete, der von mir besitz ergriff, ich wollte schreien aber griff nach meinem kissen und stöhnte laut in dieses. Das letzte was ich jetzt wollte, war das gesicht meiner mutter zu sehen, ihre stimme zu hören. Aber.. ich blieb verschont, die götter waren mir wohl gesonnen. Der orgasmus liess mich tief entspannt zurück, es dauerte lange bis die zuckungen abebbten; ich drehte mich zur seite, umfasste mit einer hand meinen busen und streichelte diesen. So schlief ich ein, glücklich, befreidigt, überwältigt von gefühlen.

Fortsetzung folgt …

... mein kleiner triumpf ...

ich wuchs nun zu einer zeit auf, in der gruppen wie die beatles, stones, led zeppelin etc. gross wurden. ich war totaler fan der stones, von led zep, von möglichst allen bands die meine mutter furchtbar fand. ich klebte mir bilder von meinen idolen an die wand, meine mutter entfernte sie wieder, ich klebte sie wieder an. ich liebte diese musik, diese wildheit, erotik, exotik. die engen jeans der musiker turnten mich an, die texte, die ich - dank englischer muttersprache - natürlich verstand, machten mich neugierig. ganz besonders natürlich weil meine mutter so gehässig darauf reagierte, wenn mick jagger laut ´satisfaction´(befriedigung) röhrte oder robert plants kreissägen-stimme ´squeeze my lemon until the juice runs down my legs ´(drück meine zitrone bis der saft mir an den beinen runterläuft) schrie. wir hatten damals die grössten auseinandersetzungen, wir schlugen uns, bespuckten uns, rissen uns gegenseitig an den haaren. ich wurde immer wieder bedroht, die drohungen reichten von einem heim für schwererziehbare, in das ich gesteckt werden würde bis hin zur enterbung. ich war einerseits der totale rebell, aber andererseits hatte ich auch hölische angst vor meiner mutter. sie schien immer alles zu wissen, ja manchmal schon im voraus zu ahnen, wenn ich wieder mal einen verzweifelten versuch startete, sie anzulügen.. keine chance. sie durchschaute mich immer. ich war wohl die allerschlechteste lügnernin der welt. dabei wollte ich nur mit meinen freundinnen nachmitags mal weg, in die stadt, in läden gehen um zu shoppen oder zumindest die fenster der geschäfte zu bestaunen..... und natürlich um ins jugendcafe zu gehen.. dass meiner mutter natürlich ein absoluter dorn im auge war. es gab dort live musik, kleinere bands traten dort auf, man sass an runden tischen, fast auf gleicher höhe wie die musiker. es war ein geiles gefühl dort zu sitzen.. wenn ich es denn mal schaffte dort zu sein, war ich etwas besonderes. ich war glücklich und zufrieden und fühlte mich akzeptiert.

abends kam ich natürlich nie hin. wie denn... abends durfte ich nicht weg. wenn wir mal eine schülerparty hatten, musste ich meinen eltern genau angeben, wer alles zu der party erscheinen würde, dann wurde ich von meinem vater zum ort des geschehens hingefahren um dann um spätestens 22 uhr abgeholt zu werden. ich war so ziemlich die einzige, die solches über sich ergehen lassen musste. ich war einsam. keine geschwister und dank meiner eltern bzw meiner durchgeknallten mutter, mieden mich meine mitschüler. heute wäre ich vielleicht ans jugendamt gelangt, hätte mich beschwert, aber damals wusste ich nicht mal dass es sowas gab. selbst wenn, meine mutter war ja allwissend, hatte mehr power als das jugendamt, war wie eine göttin .. eine rachegöttin, bestrebt zu züchtigen, zu bestrafen, ich war ihr gegenüber völlig machtlos.

also.. kümmerte ich mich um mich selber.. masturbierte weiter. das konnte sie mir zwar verbieten aber unterbinden?? nein.. nicht wirklich. da funktionierte ihre taktik dann nicht mehr so wirklich. ich hatte zwar ein schlechtes gewissen wenn es soweit war, legte mich mit klopfendem herzen aufs bett, fast schon darauf wartend dass die tür aufgerissen wurde und ihr strenger blick sich in meinen unterleib bohrte, sich ihre lippen verächtlich kräuselten falls ich die hände nicht schnell genug aus dem slip gezogen und meine beine zusammengeklappt hatte. aber, das war ja nun zum glück nicht jedesmal der fall und in dem masse wie sich das angeheme, wohlige gefühl in meinem becken ausbreitete verschwand auch die angst ertappt zu werden. oft hatte ich glück, aber oft auch nicht. am schlimmsten war es dann ertappt zu werden, wenn ich auf dem höhepunkt war, wenn wohlige schauer meinen körper durchzogen, mein loch rhythmisch zuckte, mein höschen nass wurde.. und dann.. das aufreissen der tür.. und da stand SIE.. die rachegöttin. es war schlimmer wie eine kalte dusche..schlimmer wie wenn mir jemand eis auf meine heisse muschi gelegt hätte... ich erstarrte augenblicklich, schuldbewusst drehte ich mich zu seite, mit dem gesicht gegen die wand und tat so als wollte ich schlafen. kaufte sie mir natürlich nicht ab... und ihre boshafte stimme ergoss sich über mich, dem häufchen schuldbewusstem elend. einen kleinen triumpf hatte ich allerdings doch. ganz so kalt war die dusche auf meinen unterleib wohl doch nicht, denn das zucken verspürte ich immer noch, wenn auch nur ganz leicht und zaghaft, aber genug um den letzten tropfen meines orgasmus auf der seite liegend, mit angezogenen beinen zu geniessen.

fortsetzung folgt
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